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WI-SE definiert Strategische Ziele für die kommenden Jahre

Für die WI-SE werden neben den vorhandenen Zielen des Kreises weitere konkrete Maßnahmen in die Debatte eingebracht werden.

In Ihrer Strategiesitzung am 01.04.2019 hat das Team der Wählerinitiative Kreis Segeberg (WI-SE) ihre strategische Ausrichtung für den Workshop zum Strategischen Management des Kreises am 27.04.2019.

Für die WI-SE werden neben den vorhandenen Zielen des Kreises weitere konkrete Maßnahmen in die Debatte eingebracht werden.

So auch eine Neugestaltung der Webseite des Kreises, welche eine generelle Überarbeitung benötigt, um den Bürgerinnen und Bürgern eine einfachere und benutzerfreundlichere Bedienung ermöglicht.

Es sollen nach dem Wunsch der WI-SE auch die Digitalisierung der Verwaltung weiter vorangetrieben werden, umso beispielsweise den Menschen im Kreis ein großes Portfolio an digitaler Antragsstellung zu ermöglichen.

Die Weiterentwicklung in allen Bereichen ist der WI-SE ein besonderes Anliegen!

Die wirtschaftliche Entwicklung des Kreises soll gestärkt werden mit dem Ziel einer 100% Glasfaseranbindung, was ausdrücklich auch Randgebiete einschließen muss! Damit werden auch die finanziell notwendigen Grundlagen gelegt, möglichst viele Ziele umzusetzen. Im Anschlussgilt es weitere Projekte, wie z.B. freies Netz im Kreisgebiet oder nachfolgende Themenbereiche umzusetzen. Der Ostkreis mit seiner A20-Anbindung sollte eine besondere Beachtung finden um Ziele, wie ein Technologiezentrum im Kreis zu realisieren um auch die digitale Wirtschaft im Kreis zu binden!

Im Bereich ÖPNV werden wir unserem Antrag vom letzten Jahr folgen und auf eine kostenfreie Schülerbeförderung im gesamten Kreisgebiet hinarbeiten, um so den jungen Menschen im Kreis auch nach Schulschluss einen kompletten Zugang zu Bildung, Kultur, Freizeit, Sport und sozialen Kontakten zu ermöglichen. Der fahrscheinfreie ÖPNV für alle Bürgerinnen und Bürger im Kreis muss ebenso ein Ziel für die kommenden Jahre sein.

Dem Bildungssektor gilt nach wie vor unsere Aufmerksamkeit und hier werden wir den bereits begonnenen Weg weiter voranschreiten. Die Förderung der Kindertagesstätten und Schulen, den Erhalt und Ausbau der Schulsozialarbeit, die Unterstützung des Sports im Kreisgebiet und die Sicherung der Bildungs-, Kultur- und Jugendeinrichtungen sind nur einige genannte Beispiele. Die Einrichtung einer Fachhochschule im Kreis Segeberg hat für uns nach wie vor einen hohen Stellenwert und auch hier wollen wir weiter ein Motor zu Schaffung dieser Bildungsinstitution sein.

Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist und bleibt ein Brennpunktthema, welches wir weiterhin mit Nachdruck beleben möchten. Die WI-SE war und ist bereit, für diesen Bereich zu investieren und gemeinsam mit den Kommunen nach Lösungen zu suchen. Für die WI-SE sind auch hier Innovationen denkbar und wir wollen hier auch Ideengeber sein, so ist ein Pilotprojekt mit einer Tiny-House Region durchaus vorstellbar!

Henning Wulf: „Kreis Segeberg als Tiny-House Modellregion könnte ein Lösungsmodell für das Leben von Jung und     Alt sein!“

Die sichere und Menschenwürdige Versorgung im Alter ist für uns nicht verhandelbar! Der Ausbau der pflegerischen Versorgung im Kreis unter Beteiligung der Gemeinden, aber auch eine konsequente Überwachung und Hilfestellung für die Pflegeeinrichtungen sind für die WI-SE maßgebliche Faktoren! Hier zählt neben einer Stärkung und Optimierung der Heimaufsicht auch ein Controlling über den Pflegebedarfsplan zu den Stellschrauben.

Toni Köppen dazu: „Wir wollen unsere älteren Mitbürger würdevoll und liebevoll umsorgt wissen und Ihren Lebensabend genießen lassen!“

Die Vertreter der WI-SE werden diese, aber auch weitere Themen wie beispielsweise ärztliche Versorgungszentren, Telemedizin, den Umweltschutz und die Finanzen, in die Debatten einbringen und versuchen bestmögliche Beschlusslagen zu erzielen.

 

 

Foto Annie Spratt on Unsplash

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