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Mangelnde Transparenz und rechtswidrige Methode beim WZV

Völlige Transparenz bei der Aufarbeitung des GPA-Berichtes im WZV fordert Toni Köppen von der WI-SE Kreistagsfraktion.

Völlige Transparenz bei der Aufarbeitung des GPA-Berichtes im WZV fordert der Fraktionsvorsitzende der WI-SE Kreistagsfraktion Toni Köppen.

„Es ist wichtig, dass der vom Gemeindeprüfungsamt (GPA) erstellte Bericht der breiten Öffentlichkeit barrierefrei zugänglich gemacht wird und das bedeutet nicht, ihn nur beim WZV und den Bürgermeistern auszulegen, sondern ihn auch im Internet zu veröffentlichen!“

Die Vorgehensweise bei der Einsichtnahme in den GPA-Bericht beim WZV ist zudem rechtwidrig, wie aus einer Stellungnahme des Kreises hervorgeht, welche der WI-SE vorliegt.

Es regt sich der Verdacht, dass alles getan wird, um einer breiten Öffentlichkeit den Zugang zu den Informationen zu erschweren, wenn nicht sogar eine Abschreckung zu erreichen.

Toni Köppen abschließend: „Ich wünsche dem neuen Geschäftsführer Herrn Axmann gutes Gelingen bei der Aufarbeitung und bitte lassen Sie Ihren Worten Taten folgen! Schaffen Sie Transparenz und veröffentlichen den Bericht für jedermann abrufbar, denn nur so schaffen Sie Vertrauen!“

Den gleichen Rat gibt Köppen auch dem Vorsitzenden der Verbandsversammlung, Bürgermeister Krause.  Jede Behinderung bei der Informationsbeschaffung wird die WI-SE öffentlich beanstanden.

Die WI-SE wird weiterhin alles versuchen um eine Veröffentlichung im Internet zu erwirken!

—————– Presse-Links zum Thema —————–
http://www.ln-online.de/Lokales/Segeberg/Neuer-WZV-Verbandsvorsteher-Axmann-setzt-auf-Transparenz

http://www.kn-online.de/Lokales/Segeberg/WZV-Wieder-Rueffel-von-der-Kommunalaufsicht

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Photo by Paweł Czerwiński on Unsplash

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