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Grünen-Umweltpolitik: In der Welt und im Kreis

Die Grünen haben die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz in Kattowitz für sich als eine "herbe Enttäuschung" anerkannt.

Erkenntnisse zur B`90/Grünen-Umweltpolitik: In der Welt und im Kreis

Die Grünen haben die Ergebnisse der UN-Klimakonferenz in Kattowitz für sich als eine „herbe Enttäuschung“ anerkannt: „Wie Klimaschutz international konkret umgesetzt werden soll, bleibt damit weiter offen“, kritisiert Hofreiter. „Wer selber nicht liefere, könne anderen keine Zugeständnisse abringen“ (Baerbock), so vom Bundesvorstand beanstandet.

Häufig stehen bei den Grünen schnell Andere in der Kritik. Ohne selbst einzugestehen, dass sie den Ring des Heiligenscheins über ihren Köpfen manchmal auch durch eigenes Verschulden gern ins Trudeln bringen, um in Landesregierungen oder vielleicht auch bundesweit in Regierungsbeteiligung zu kommen. Und dabei dann doch wieder von Anderen zu verlangen, grün zu entscheiden, WENN und WEIL Grüne es programmatisch „drauf“ hätten.

Die B90/Grüne Kreistagsfraktion hatte es zum letzten Kreishaushalt komplett versäumt, programmatisch, inhaltlich überhaupt etwas zum Haushalt 2019 zu verlangen oder zu beantragen.

Klassischer Fall eines politischen Tot(..)alausfalles.

Das erklärte (oder entschuldigte?) der Grünen-Fraktionsvorsitzende Arne Hansen in der Haushalt-Generaldebatte des Kreistages am 06. Dezember 2018 mit dem Statement: „Die große Koalition ist jetzt auch hier im Kreis angekommen … und das ist ja auch gut so!“

Was daran gut sein soll blieb allerdings sein Geheimnis.

Die WI-SE forderte für den Kreis Segeberg dagegen mit ihren Anträgen u.a. zeitgemäße, ehemals „grüne“ Politik.
So wollte sie Maßnahmen zum Naturschutz im Kreis Segeberg mit einer ganzen Personalstelle einführen. WO blieben hier die B90/Grünen mit ihren Stimmen? Von ihnen: Abgelehnt! Eine Aussage, warum sie im Kreistag gegen Naturschutz stimmten, fehlte – und fehlt noch.

(Foto: Ihlwald Bad SE Henning Wulf – 1. Juni 2018)
(Foto: Ihlwald Bad SE Henning Wulf – 1. Juni 2018)

Die WI-SE wollte darüber hinaus intensiver für eine saubere Kreislandschaft sorgen, Altabfälle entsorgt wissen und neue „wilde Deponien“ verhindern – mit einer neu einzurichtenden Personalstelle beim Kreis für Abfallwirtschaft. WO blieben die B90/Grünen mit ihren Stimmen hier?
Wieder weggetaucht! – und wieder ohne Gegenrede geschlossen abgelehnt.

Abfallentsorgung im Kreis Segeberg, bleibt also weiterhin z.B. so:

Sie verschliefen im Kreistag, Anträge zu diskutieren und PRO GRÜN abzustimmen, was im eigenen nahen Lebensumfeld für die Verbesserung der Umwelt des Kreises Segeberg Erfolge gebracht hätte.
Auf hoher Ebene mit Kritik „VORAN“, und wo es die Menschen vor Ort trifft, bei uns im Kreis Segeberg, nun auf „voll-stopp“.

Verantwortung für Umwelt geht anders – Beweise für politische Konsequenz und Kompetenz ebenfalls.

Die Umwelt im Kreis bleibt nach diesen abgelehnten Beschlüssen den von Menschen ausgelösten Belastungen weiterhin ungebremst und schutzlos „ausgeliefert“.

Und das mit den Stimmen der Grünen.

Unser Antrag als PDF zum [ddownload id=“1552″]

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