[vc_row][vc_column][vc_column_text css=“.vc_custom_1515519293640{margin-bottom: 0px !important;}“]In der Kreistagssitzung wurde unser Antrag in die Ausschüsse verwiesen. Das Thema und die positiven (auch wirtschaftlichen) Auswirkungen auf den Kreis, schien während der Sitzung keine der anderen Parteien wirklich verstanden zu haben. Einzig die Verwaltung macht den – aus unserer Sicht – richtigen Schritt. Sie prüft wie und ob die Gründung einer Fachhochschule für Pflege im Kreis Segeberg sinnvoll ist. Wir werden sehen wie die anderen Fraktionen zum Thema „Zukunft“ stehen… nur reden oder auch wirklich aktiv werden.
Nachtrag von Henning Wulf:
Die Mitglieder der WI-SE sehen sich mit der Veröffentlichung der gestrigen Pressemitteilung und der Zustimmung von Landrat J.P. Schröder hinsichtlich ihres Antrages zur Errichtung einer FH im Kreis SE in ihrem bildungspolitischen Ziel bestätigt.
Landrat J.P. Schröder wird somit die Bedingungen zur Einrichtung einer FH im Kreise Segeberg prüfen lassen. Der Landrat setzt damit den Beschluss des Kreistages um, diesen WI-SE – Antrag in die zuständigen Fachausschüsse zur Bearbeitung weiterzuleiten.
Die WI-SE möchte zukünftig ArbeitnehmerInnen und BildungsteilnehmerInnen des Kreises durchlässigere Bildungswege, primär in den öffentlich-sozialen Dienstleitungsbranchen der Bereiche Pflege, Soziale Arbeit und Erziehung ermöglichen. Sie werden bis zum Bachelorabschluss im Kreis Segeberg führen.Auch die Möglichkeit einer Nachqualifizierung oder eines dualen Studiums als Zugang an den ersten Arebitsmarkt müssen dikutiert werden und sind zuweilen in Schleswig-Holstein hochschulpolitisch noch unterrepräsentiert.
Damit können Arbeits- und Ausbildungsplätze für die Berufsfelder geschaffen werden, in denen ein Besetzungsmangel im Kreise besteht und auch die hochschulpolitische Landschaft in Schleswig-Holstein ausgebaut werden.
Im Bereich Pflege gibt es nicht eine Fachhochschulausbildung im Bundesland Schleswig-Holstein, ein trauriges Alleinstellungsmerkmal dieses Bundeslandes.
Auch für die kreisansässigen und neu zu gründende Unternehmen wird damit ein verbesserter Arbeitsmarkt entstehen.
Die WI-SE Mitglieder möchten sich gerne fachlich von Beginn an mit einbringen und ihre Vorstellungen dazu in die Arbeit der Verwaltung einbringen.
Wir wünschen uns vorbehaltlose und konstruktive Behandlung dieses Antrags.
Am 22.12. berichtete die Presse ausführlich zum Thema. / Ebenfalls am 09.01.2018 im Hamburger Abendblatt [ddownload id=“646″]
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