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Rosenstraße Bad Segeberg

Trotz Informationen eines Whistleblowers aus der Verwaltung hat die Mehrheit im Hauptausschuss kein Interesse an einer Aufklärung. 42.000€ Peanuts?

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Hauptausschuss verweigert weitere Aufklärung

Gibt es neue Whistleblower in der Kreisverwaltung?

In der Presse wurde über angebliche Gesundheitsgefahren für Kreismitarbeiter berichtet, die ihren Arbeitsplatz in der Rosenstraße bekamen.
Diese Nachricht wurde bereits im Dezember 2017 im Kreistag behandelt, als ein Abgeordneter der WI-SE dem Landrat ein anonymes Schreiben überreichte und um Aufklärung bat.

Die Antworten des Landrats Schröder stellten seinerzeit alle Abgeordneten zufrieden. Neu kam das Thema auf, als Umzüge von Fachdiensten und neue Informationen – dieses Mal telefonisch bei der WI-SE – mit einer Vielzahl von Details und Namensnennung den Aussagen des Landrats widersprachen.

So soll entgegen den Aussagen des Landrats die Bodenbelagerneuerung nicht 38.000 € sondern über 80.000 € gekostet haben. Auch sollen mehr Mitarbeiter als angegeben erkrankt und wochenlang ausgefallen sein. Von „kümmern“ könne nicht die Rede sein.

Die WI-SE hatte beantragt, das RPA als neutrale Instanz zu einer Prüfung der widersprüchlichen Aussagen einzusetzen. (siehe anl. Antrag)

Dem widersprach die Mehrheit des Hauptausschusses unter deutlicher Wortführung der SPD-Fraktionsvorsitzenden Lessing. Damit sind die Aufklärungsmöglichkeiten der WI-SE-Fraktion erschöpft. Sie kann nur noch an die betroffenen Mitarbeiter appellieren, sich namentlich zu Wort zu melden und konkrete Beweise vorzulegen.

Unser Antrag als PDF zum [ddownload id=“1396″][/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]

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